Top 7 Filme über Persönlichkeitsentwicklung

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Top 7 Filme über Persönlichkeitsentwicklung

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Magst du es Filme über Persönlichkeitsentwicklung zu gucken, die dich so richtig packen und zum Nachdenken anregen und in denen du dich mit einigen Figuren vielleicht sogar identifizieren kannst?

Also ich liebe solch inspirierende Filme, gerade weil es um mein Lieblingsthema Persönlichkeitsentwicklung geht.

Ich werde häufig nach meinem Lieblingsfilm oder dem besten Film über Persönlichkeitsentwicklung gefragt, deshalb bekommt ihr jetzt meine Top 7 Mindset Filme.

Ich wette mit dir du kennst nicht alle, einige sind wahre Geheimtipps. Aber Vorsicht: Um dir die Filme vernünftig beschreiben zu können musste ich natürlich ein wenig spoilern. Wenn du die Filme über Persönlichkeitsentwicklung also zuerst selbst ansehen möchtest, scrolle einfach runter und achte nur auf die großen fetten Überschriften mit den Titeln meiner Top 7 Mindset Filme und sehe dir sie zuerst selbst an.

Dazu werde ich unter jedem der 7 Filme über Persönlichkeitsentwicklung den entsprechenden Trailer auf Youtube verlinken.

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr 1: Fight Club

Vermutlich einer der bekannteren Persönlichkeitsentwicklung Filme in diesem Artikel. Trotzdem darf er auf keinen Fall in der Liste fehlen. In Fight Club geht es um einen Mann (wir erfahren seinen richtigen Namen nicht, deshalb wird er „der Protagonist“ genannt), der gelangweilt von seinem 9/5 Bürojob und spießigen Leben ist. Ihm fehlt jeglicher tieferer Sinn in seinem Leben. Durch einen Zufall lernt er die Figur Tyler Durden (Brad Pitt) kennen und die beiden kommen ins Gespräch. Sie reden über eine entfremdete, von Konsumgütern definierte Welt in der kaum jemand glücklich sei.

Der Protagonist verliert durch einen Brand seinen gesamten Materiellen Besitz und zieht bei Tyler ein. An dieser Stelle passt eines der vielen legendären Tyler Durden Zitate, denn er sieht das Ganze so:

„Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir auch die Freiheit, alles zu tun“.

Die beiden erschaffen eine Art Subkultur – den Fight Club. Im Untergrund treffen sich Männer, die den ultimativen Nervenkitzel suchen. Auf gut Deutsch gesagt schlagen sie sich die Schädel ein, aber es gibt klare Regeln an die sich alle halten müssen.

Später werden noch weitere Fight Clubs gegründet und die Mitglieder werden zu einer sektenartigen Familie. Sie definieren sich über ein antimaterialistisches Weltbild.

Der gesamte Film hat eine sehr düstere Atmosphäre und ist geprägt von Sex, Gewalt und Chaos.

Der Protagonist und Tyler unterscheiden sich nahezu in allen grundlegenden Charakterzügen und auch vom äußerlichen sehr stark.

Man hat schon während des Filmes den Eindruck, dass der Protagonist neidisch auf Tyler ist, bis es dann zum Finale furioso kommt.

Es stellt sich heraus, dass der Protagonist unter Schizophrenie leidet.

Die Figur Tyler Durden hat nie wirklich existiert, es war lediglich eine abgespaltene Persönlichkeit des Protagonisten. Er war ein Spiegelbild seiner Wünsche und hat alles in Tyler gesehen, was er immer haben wollte und wie er immer sein wollte. Oder wie Tyler es selbst ausdrückt:

All das, was du immer sein wolltest, das bin ich. Ich sehe aus, wie du aussehen willst. Ich ficke, wie du ficken willst. Ich bin intelligent, begabt und das Wichtigste: Ich hab die Freiheiten, die du nicht hast.

Warum fällt Fight Club in das Genre „inspirierende Filme“?

Der Fokus des Filmes liegt zwar eher auf dem Thema Konsum und Materialismus, doch was mit dem Protagonisten passiert ist der Wahnsinn.

Ein ganz normaler nicht besonders gutaussehender, unglücklicher Mann, der im Büro arbeitet und sein Leben kaum in den Griff bekommt, trifft einen Typen, der einfach alles kann, durchtrainiert ist und ständig Sex hat.

Der Protagonist hat sich in seinem Unterbewusstsein den Typ Mann kreiert, der er gerne sein würde. Vor Männlichkeit sprudelnd, die Damenwelt liegt ihm zu Füßen und jede Herausforderung ist ein Kinderspiel.

Klingt geil oder?

Jeder von uns hat ganz tief in sich eine geheime Vorstellung wie man sein und aussehen möchte, aber vor allem von anderen gesehen werden will.

Der Film regt dazu an, in sich zu gehen und sich zu Fragen hey, wie stelle ich mir eigentlich die geilste Version von mir selbst vor?

Wahnsinnig interessante Frage, ich kann dir nur empfehlen sie dir selbst zu stellen. Oft fällt dabei auf, dass vieles von dem was wir tun darauf abzielt, anderen zu gefallen.

Die Zitate von Tyler Durden sind deshalb legendär, weil sie einfach extrem zum Nachdenken anregen und auf viele verschiedene Lebenssituationen passen.

Wenn du noch mehr Tyler-Zitate lesen möchtest, hier hast du einen Link mit seinen 20 besten Zitaten (klick)

Wie könnte ich diesen Abschnitt also besser beenden als mit einem Abschlusszitat von Tyler? Richtig, gar nicht.

„Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen“.

 

Persönlichkeitsentwicklung Filme Nr. 2. Das erstaunliche Leben des Walter Mitty

Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es in diesem Mindset Film und das erstaunliche Leben von Walter Mitty, der von Ben Stiller gespielt wird.

Zu Beginn des Films ist das Leben von Walter allerdings alles andere als erstaunlich. Wenn überhaupt, dann erstaunlich langweilig.

Er arbeitet im Fotoarchiv einer großen Zeitung, ist unzufrieden mit seinem Leben, er traut sich nicht seine Kollegin Cheryl anzusprechen obwohl er es gerne würde. Er ist also rundum ein klassischer Looser.

Zusätzlich hat er teilweise sehr lustige Tagträume die sich auf Bilder die er gerade sieht beziehen. In diesen Tagträumen befindet er sich in einer Extremsituation und spielt meistens den Helden. Er projiziert also seine innersten Wünsche in diese Tagträume.

Eines Tages wird er von seinem unausstehlichen Chef damit beauftragt ein verschwundenes sehr wichtiges Bild für die Zeitung zu finden. Er soll dafür den Fotografen kontaktieren. Das ist leichter gesagt als getan, da dieser um die ganze Welt reist und nicht erreichbar ist.

Die einzige Lösung lautet also: Ab zum Flughafen.

Jetzt beginnt sein Leben wirklich erstaunlich und außergewöhnlich zu werden. Er reist nach Grönland, Island, Afghanistan und einige andere Länder. Er erlebt dabei die abenteuerlichsten Dinge wie einen Vulkanausbruch, einen Haiangriff und vieles mehr.

Im Laufe seiner Reise steigert Walter immer mehr sein Selbstvertrauen, lernt Leute kennen und macht immer verrücktere Erfahrungen.

Als er endlich den Fotografen auf 5000 Höhenmeter in Asien findet und erfährt wo dieses besondere Foto ist, reist er zurück und legt das Foto seinem Chef vor.

Walter hat sich durch die Reise stark verändert und traut sich nun endlich seine Kollegin Cheryl anzusprechen.

Man sieht die beiden zum Schluss des Films ganz gemütlich, Hand in Hand einen Weg entlang schlendern.

Walter´s Reise als Film über Persönlichkeitsentwicklung?

Grundsätzlich kann man sagen, dass der Film zum Reisen animieren soll. Neue Menschen und Kulturen kennenzulernen bringt jeden in seiner persönlichen Entwicklung weiter und hilft dabei sich selbst zu finden.

Die metaphorische Reise des Walter Mitty vom Looser im dunklen Kellerjob mit geringem Selbstwertgefühl, Angst und merkwürdigen Tagträumen, hin zu einem selbstbewusstem und erfahrenem Mann der sich vom Leben holt was er will ist sehr interessant und gleichzeitig unterhaltsam.

Der Film erzählt die Geschichte des Walter Mitty in einer sehr lustigen Art und Weise und gehört sicherlich auch ein Stück weit in das Genre „Komödie“. Dennoch lohnt es sich den Film zu gucken, da die persönliche Entwicklung wirklich sehr interessant und anregend ist.

Man bekommt quasi etwas zum lachen und tiefgreifende Denkansätze gleichzeitig.

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr. 3: Good Will Hunting

Obwohl dieser Film schon ein wenig älter ist (1997), gibt es meiner Meinung nach nur wenige, die ihm das Wasser reichen können.

Die Hauptfigur Will Hunting wird vom jungen Matt Damon gespielt. Will ist ein Waise aus dem Ghetto von Boston und lebt in einer armseligen Unterkunft. Er hat eine harte Kindheit hinter sich, wurde in diversen Pflegefamilien misshandelt und ist häufig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Sein bester Kumpel Chuckie (Ben Affleck) und er ziehen gemeinsam mit ihren beiden Freunden Morgan und Billy um die Häuser und gehen oft zusammen in Bars trinken.

Will arbeitet als Reinigungskraft an der Elite-Uni in Cambridge. Dort unterrichtet Prof. Gerald Lambeau Mathematik und schreibt für seine Studenten eine besonders schwere Aufgabe an eine Tafel auf dem Flur. Niemand außer er selbst hat es jemals geschafft diese Aufgabe zu lösen.

Jetzt fängt es an wirklich interessant zu werden, denn Will ist ein unfassbar geniales Mathe Genie und löst nachts während seiner Arbeit die Aufgabe an der Tafel. Er sorgt dafür, dass am nächsten Tag alle rätseln welches Wunderhirn es geschafft hat die Aufgabe zu lösen.

Der gute Will denkt allerdings nicht einmal daran sich zu erkennen zu geben. Er fliegt allerdings auf, als er gerade ganz genüsslich die nächste hochkomplexe Aufgabe löst und dabei gesehen wird.

Er flüchtet zu seinen Jungs und zettelt wie schon so häufig mit ihnen eine Schlägerei an. Will landet im Knast und kommt nur wieder raus, weil der Professor der ihn an der Tafel erwischt hatte für ihn bürgt.

Der Professor sieht in Will einen Goldjungen und deshalb stellt er die Bedingung, dass Will als Gegenleistung für ihn die kompliziertesten und schwersten mathematischen Probleme und Aufgaben löst. Vom Gericht erhält er zusätzlich die Auflage, sich einer Therapie zu unterziehen.

Will stimmt zu und macht sich einen Spaß daraus, einen Psychologen nach dem anderen zu vergraulen, bis er bei Sean Maguire sitzt.

Sean stammt aus der gleichen Gegend wie Will und die beiden haben zuerst kein besonders gutes Verhältnis zueinander. Sean ist vermutlich der einzige Mensch auf der Welt der versteht wie es in Will aussieht und so entwickelt sich eine ganz besondere Beziehung zwischen den beiden.

Zeitgleich lernt Will in einer Bar die Cambridge Studentin Skylar kennen und versteht sich sehr gut mit ihr. Jedenfalls bis sie nach Kalifornien zieht und die beiden im Streit auseinander gehen.

Sean der Psychologe schafft es als erster wirklich Zugang zu Will zu finden und die beiden reden über sehr tiefgründige Dinge. Will kommt zum ersten Mal ein wenig aus sich heraus.

Professor Lambeau möchte Will zwar auch helfen, aber seine Absichten sind vorwiegend eigennützig und auf Erfolg ausgerichtet. Will soll Preise gewinnen, Geld verdienen und ihm jede Menge Prestige und Ruhm einbringen. Er stellt ihn bei einigen seiner Geschäftspartner vor und versucht ihm so einen hochbezahlten Job zu vermitteln. Will ist davon jedoch wenig begeistert und reagiert auf seine Weise. Er schickt einfach seinen Kumpel Billy zum Vorstellungsgespräch. Will lehnt alle top bezahlten Jobs ab und arbeitet mit seinem besten Kumpel Chuckie auf dem Bau.

Dort haben die beiden ein Gespräch das Will den letzten Kick gibt, doch umzudenken. Er packt seine Sachen, nimmt einen der Jobs vom Professor an und fährt nach Kalifornien zu seiner Skylar.

Will´s Entwicklung als Mindset Film?

Die Lehren aus dem Film kannst du wunderbar auf dein eigenes Leben übertragen. Vielleicht kannst du dich sogar ein Stück weit mit Will identifizieren.

Will Hunting wurde seit seiner Geburt vom Leben geschlagen und getreten. Das hat logischerweise tiefe Spuren hinterlassen. In jedem steckt ganz tief etwas Geniales, etwas was du rauslassen musst, etwas was dich einzigartig macht. Bei Will ist es dieses mathematische Verständnis und seine Intelligenz allgemein. Obwohl er genau weiß, dass er dadurch aus seinen armseligen Verhältnissen ausbrechen könnte tut er es nicht. Wieso?

Er hat Angst es rauszulassen, er sucht vergeblich seinen Platz und glaubt sein ganzes Leben so leben zu müssen, wie bisher. Will hat ein gigantisches Abwehrsystem aufgebaut, er versteckt sich hinter einer Fassade. Er lässt niemanden an sich heran und dennoch schafft Sean es, dass er einen Zugang zu Will findet. Sean hat eine sehr ähnliche Vergangenheit hinter sich wie Will.

Als Will in der Bar auf Skylar trifft und die beiden danach sogar ein gutes Date hatten, traut er sich nicht sie anzurufen, weil er Angst hat sich zu sehr auf sie einzulassen. Trotzdem sehen die beiden sich wieder und verstehen sich mehr als nur gut. Als Skylar dann mehr über Will erfahren möchte, verliert er die Nerven und verlässt sie im Streit. Sie bittet Will mit ihr nach Kalifornien zu gehen, was uns zum nächsten sehr interessanten Punkt bringt.

Will hat Boston noch nie verlassen. Niemals in seinem Leben hat er etwas anderes gesehen als die Stadt, in der er aufgewachsen ist.

Seine Heimat ist seine Komfortzone aus der er sich nicht auszubrechen traut. Dazu hat er tief verankerte Glaubenssätze, die ihm schwer zu schaffen machen. Er gibt sich selbst die Schuld an der Gewalt und an dem Leid das er erfahren hat.

Sean erkennt das als einziger und als er ihm klar machen möchte, dass es eben nicht seine Schuld ist bricht Will in Tränen aus.

Will hat Angst vor Veränderungen, seine Komfortzone zu verlassen und hat sich nie Gedanken darüber gemacht, was er eigentlich im Leben möchte. Er kann diese Frage nicht beantworten und weicht aus. Darüber hinaus ist er geplagt von negativen Glaubenssätzen und Schuldgefühlen, die absolut unberechtigt sind.

Er hat große Angst sich zu öffnen und sich auf Menschen wirklich einzulassen um tiefgründige Beziehungen aufzubauen. Er verletzt Menschen lieber selbst, als verletzt zu werden und läuft permanent mit einem Abwehrschild durch die Gegend.

Wenn man also einen Blick in Will´s Seele wirft, merkt man wie gebrochen und belastet er ist. Trotzdem schafft er es durch seine Cleverness einen coolen, unbekümmerten jungen Mann zu spielen.

Will hat Probleme, die viele junge Menschen haben.

Wenn du dich manchmal so fühlst, als hättest du irgendwelche Ängste die dich zurückhalten oder du weißt nicht wo dein Platz im Leben ist, dann solltest du diesen Film unbedingt gucken!

Die Art und Weise wie Matt Damon die Figur Will Hunting darstellt ist genial und auch die anderen Schauspieler performen herausragend.

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr. 4: Das Streben nach Glück

Der Film handelt von Chris Gardner, der in San Francisco lebt. Chris hat einen Sohn namens Christopher und eine Frau namens Linda. Chris wird von Will Smith gespielt und das besondere dabei ist, dass sein Sohn im Film von seinem echten Sohn Jaden Smith gespielt wird. Die Geschichte des Chris Garnder beruht auf wahren Begebenheiten.

Chris arbeitet als selbstständiger Handelsvertreter. Dabei ist er allerdings ziemlich erfolglos und so kommt er in eine finanzielle Notlage. Seine Frau verlässt ihn, weil sie es nicht mehr aushält.
Chris lebt jetzt mit seinem Sohn alleine und ihn packt ein unfassbarer Ehrgeiz sich und seine Familie aus dieser Situation zu befreien.

Er beginnt ein halbjähriges Praktikum bei einer Investmentbank. Soweit so gut. Das Problem ist nur, dass dieses Praktikum unbezahlt ist und von allen Praktikanten am Ende nur ein einziger eine Festanstellung bekommt. Chris ist sich von Beginn an sicher dieser Praktikant zu sein.

Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg und als er seine Mietschulden nicht mehr bezahlen kann, fliegt er mit seinem Sohn aus seiner Wohnung.

Die beiden wohnen ein paar Wochen im Motel. Als ihnen schließlich auch hierfür das Geld ausgeht landen die beiden auf der Straße. Sie schlafen in Bussen und auf öffentlichen Toiletten.

Chris reißt sich auf gut deutsch gesagt den Arsch auf und bekommt nach den 6 Monaten Praktikum tatsächlich die Festanstellung.

Hier muss ich allerdings sagen, dass man die Story auch in weniger Zeit hätte rüberbringen können. Die Story an sich ist gut und die Schauspieler schaffen es die Emotionen rüberzubringen aber insgesamt ist es meiner Meinung nach etwas zu langgezogen.

Behandelt dieser Film Persönlichkeitsentwicklung?

Das Streben nach Glück und die Geschichte von Chris Gardner vermittelt eindeutig wie kein zweiter Film das Credo „Never give up“.

Der Film zeigt, dass man mit Ehrgeiz, Willenskraft, Disziplin und vor allem Durchhaltevermögen selbst in der aussichtslosesten Situation noch etwas erreichen kann und man sich eigenständig aus dieser Lage herausboxen kann.

Darüber hinaus vermittelt uns der Film, dass wir nicht immer warten sollten, sondern selbst die Initiative ergreifen müssen. Wir müssen die Möglichkeiten ausnutzen, die wir bekommen. Nachdem ich bei Fight Club schon mit Zitaten um mich geworfen habe wie ein Staubsaugervertreter mit seinen Visitenkarten, möchte ich hier ein etwas längeres Zitat aus dem Film dazu einbauen:

„Es war einmal ein Mann, der am Ertrinken war. Da fuhr ein Boot vorbei, die fragten: ‚Hey sollen wir dich mitnehmen?‘ Er meinte: ‚Nein, der liebe Gott wird mich retten.‘ Und sie fuhren weiter. Dann fuhr ein zweites Boot vorbei, die fragten wieder: ‚Sollen wir dich retten?‘ Er meinte wieder: ‚Nein der liebe Gott wird mich retten. Sie fuhren weiter und wenig später ertrank der Mann. Als er dann beim lieben Gott oben war, fragte er ihn: ‚Warum hast du mich nicht gerettet?!‘ Er antwortete: ‚Ich habe dir 2 Boote geschickt, du Idiot.“

Wenn du eine Chance erkennst, nutze sie und warte nicht auf etwas vermeintlich Besseres.

Der Film ist in jedem Fall sehenswert, auch wenn ich ihn wie bereits beschrieben ein wenig zu lang finde. Es sind einige sehr emotionale Momente im Film, die mir verdeutlicht haben wie gut es mir geht und wie dankbar ich sein kann. Sieh ihn dir am besten selbst an und entscheide ob du dich meiner Meinung anschließt. Viel Spaß dabei!

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr. 5: Boyhood

Dieser Film über Persönlichkeitsentwicklung erzählt die Geschichte eines sechs jährigen Jungen und seiner Familie. Der Film begleitet die Familie 12 Jahre lang und erzählt ihre Entwicklung, insbesondere die der Hauptfigur Mason.

Das Filmprojekt ging übrigens tatsächlich über 12 Jahre und die Besetzung wurde nicht verändert, sprich die Schauspieler haben sich wahrheitsgetreu entwickelt.

Mason ist zu Beginn also ein sechs Jahre alter Junge, der mit seiner älteren Schwester Samantha und seiner alleinerziehenden Mutter Olivia in Texas wohnt.

Die Familie hat nicht besonders viel Geld, deswegen entschließt sich Olivia dazu nach Houston zu ziehen, um dort Psychologie studieren zu können.

Die beiden Kinder finden das überhaupt nicht gut, weil sie dadurch auch weiter weg von ihrem leiblichen Vater wohnen.

Dort heiratet Olivia ihren Professor namens Bill und die beiden Familien ziehen zusammen. Mason´s neuer Stiefvater bringt zwei gleichaltrige Kinder in die neue Patchworkfamilie.

Zwischenzeitlich besucht der leibliche Vater von Mason und Samantha die beiden und unternimmt etwas mit ihnen. Das gefällt den beiden sehr gut. Sie sind traurig als er wieder geht.

Am Anfang hat man noch den Eindruck, Bill wäre ein super Stiefvater für Mason und Samantha doch nach einiger Zeit zeigt er sein wahres Gesicht. Er ist ein alkoholabhängiger Tyrann und als er sogar gewalttätig wird, lässt sich Olivia von ihm scheiden. Sie flieht mit Mason und Samantha zu einer Freundin.

Als Mason mit seinem Vater campen geht, öffnen sich die beiden füreinander und es entstehen sehr tiefe Gespräche, die die Bindung zwischen Vater und Sohn enorm stärken.

Als Olivia ihr Studium sehr erfolgreich beendet hat, bekommt sie eine Stelle als Dozentin an einer Uni in Texas und die Familie zieht erneut um.

Für Mason bedeutet das natürlich auch wieder in eine neue Klasse zu kommen. Dort wird er zuerst gemobbt, findet aber trotzdem Freunde und etabliert sich.

Eine der interessantesten Phasen in Mason´s Entwicklung ist die, in der er beginnt sich für die Damenwelt zu interessieren. Zum ersten Mal entdeckt er in Magazinen wie viel Spaß es macht attraktive Frauen anzusehen und zu fantasieren. Er beginnt damit seine Sexualität zu entwickeln und auf einer Party lernt er später dann Sheena kennen. Mit Sheena macht er seine ersten Erfahrungen und er fühlt sich von ihr verstanden.

Naja, es kommt wie es kommen muss. Sheena geht ihm fremd, die beiden trennen sich und Mason erlebt seinen ersten Heartbreak.

Die wichtigste Person für ihn um damit klar zu kommen ist auch hier wieder sein Vater.

Mason entwickelt anschließend eine Leidenschaft für Fotografie und bekommt sogar ein Stipendium an der Uni.

Als er schließlich auszieht kommt es nochmal zu einer sehr emotionalen Szene, als seine Mutter in midlife crisis verfällt und todtraurig darüber ist, dass Mason von zuhause auszieht.

Wieso gehört Boyhood zu meinen Top 7 wenn es um inspirierende Filme geht?

Im Prinzip weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Der Film ist einfach grandios. Alleine das Setting hat mich enorm beeindruckt.

Als Mason das erste Mal umziehen muss hat er starke Angst, dass sein Vater ihn nicht finden könnte. Hier sieht man wie wichtig ihm der Wunsch nach einer wirklichen Vaterfigur ist. Dadurch dass Mason seinen Vater nicht sehr oft sieht haben die beiden zu Beginn natürlich kein besonders gutes Verhältnis. Es ist erstaunlich wie sich dieses Verhältnis zum Beispiel beim Camping Ausflug verändert, weil sich beide für den jeweils anderen öffnen.

Ich denke hier ist auch das erste wirkliche Learning zu finden: Wenn du wirklich tiefgreifende und ehrliche Gespräche führen und Beziehungen aufbauen möchtest, musst du dich deiner Angst stellen und deine Gefühlswelt preisgeben. Natürlich solltest du sorgfältig auswählen bei wem du das tust. Sei mutig und frage Fragen, die vielleicht etwas ungewöhnlich sind aber die dafür sorgen, dass du viel mehr über deinen Gegenüber herausfinden kannst. Ganz wichtig, das Ganze ist ein nehmen und geben also überwinde auch du dich dazu, Dinge von dir zu erzählen die nicht jeder weiß.

Das herrliche an Boyhood ist auch, dass man sein eigenes Leben wirklich ein Stück weit nochmal an sich vorbeiziehen sieht und sich an einigen Stellen denkt: „Jo Mason, I know that feel bro“.

Zum Beispiel als ein extrem peinliches Aufklärungsgespräch über Verhütung geführt wird, musste ich schon ein wenig schmunzeln da ich mich an meins damals erinnert habe.

Ein weiterer sehr interessanter Punkt ist, wie Mason es auf seiner neuen Schule geschafft hat, als Mobbingopfer trotzdem Freunde zu finden und sich Respekt verschafft hat. Vielleicht stecktest du oder steckst sogar noch in einer ähnlichen Situation. Dann solltest du dir den Film auf jeden Fall aufmerksam ansehen.

Die Entwicklung seiner Sexualität und Entdeckung des eigenen Körpers ist sicherlich eine Phase die niemand von uns vergessen wird. Ich für meinen Teil weiß noch genau wie ich damals das erste Mal eine nackte Frau auf einem Playboy Plakat im Zimmer des älteren Bruders meines besten Kumpels gesehen habe und mich nicht davon lösen konnte. Dementsprechend groß war die Enttäuschung als die Mädchen in meiner Klasse seltsamerweise nicht einen solchen Körper hatten und in den nächsten Wochen auch nicht bekamen. Verdammt geile und lustige Zeit wenn man mal so zurückblickt, und genau das macht den Film aus. Du machst dir Gedanken über deine eigene persönliche Entwicklung und hast auch noch echt Spaß dabei.

Eine weitere Erfahrung die wohl niemand von uns vergessen wird ist die erste große Liebe. Das Mädchen mit dem du deine ersten Erfahrungen gemacht hast, das Mädchen dem du dich zum ersten Mal geöffnet hast und vielleicht sogar das Mädchen, in das du dich so richtig verliebt hast.

Hier kann es durchaus schmerzhaft werden, aber irgendwie hilft es auch deine Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich habe jedenfalls an sehr vielen Stellen im Film die Situationen auf meine Vergangenheit beziehen können. Das hat dafür gesorgt, dass mir der Film echt verdammt lange im Kopf geblieben ist. Vielleicht hattest du auch diesen Schmerz wie Mason als ihm Sheena fremd gegangen ist. Vielleicht hast du sogar deinen ersten Heartbreak noch immer nicht ganz verarbeitet.

Wenn der Film an dieser Stelle geendet hätte, wäre ein echt mieses Gefühl zurückgeblieben. Das Gute ist aber, dass man sieht wie es weiter geht und dass man neue Freunde findet und dieser Schmerz einen nur stärker gemacht hat. Man sieht aus der Makroperspektive, dass es nur ein ganz kurzer Lebensabschnitt war aus dem du lernen kannst.

Es ist verdammt hart Erwachsen zu werden. Egal ob Schulwechsel, Familienprobleme oder Liebeskummer. Mason zeigt uns, dass es immer weiter geht und jeder seinen Weg finden wird. Zusätzlich wird man wirklich oft in seine eigene Kindheit zurückversetzt und kommt echt ins Nachdenken. Super Film und absolut sehenswert!

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr. 6: It´s Kind of a Funny Story

Dieser Film ist ein absoluter Geheimtipp da ich glaube, dass ihn nicht viele kennen.

Es geht um den 16 Jahre alten Jungen Craig Gilner. Er bekommt zuhause von seinem Vater viel Druck wegen seinen Leistungen in der Schule und Craig soll genau das machen, was er für seinen Sohn vorgesehen hat.

Wie man sich denken kann findet Craig die Pläne seines Vaters nicht so geil und entwickelt unter diesem Druck Suizidgedanken.

Als diese zu stark werden lässt Craig sich in die Psychiatrie einweisen. Da die Kinderpsychiatrie allerdings gerade renoviert wird, landet der 16 Jährige bei den Erwachsenen.

Er lernt Bobby kennen, einen Mann mittleren Alters der bereits sechs mal versucht hat sich umzubringen. Das krasse dabei, Bobby ist bereits Familienvater. Bobby wird von Zach Galifianakis gespielt, den die meisten wahrscheinlich als Alan aus Hangover kennen.

Zwischen den beiden entwickelt sich eine richtige Freundschaft, vor allem weil Craig ihm dabei hilft Klamotten für ein Vorstellungsgespräch zu organisieren.

Diese Geste bleibt Noelle nicht verborgen, ein Mädchen in Craig´s Alter. Sie ist in der Psychiatrie, weil sie sich selbst verletzt hat.

Die beiden verstehen sich ebenfalls richtig gut und es kommt wie es kommen muss. Die beiden verlieben sich ineinander. Sie besuchen zusammen einen Kunstkurs und Craig entdeckt seine Leidenschaft fürs Zeichnen. Er beschließt Künstler zu werden.

Sein Zimmer teilt Craig mit einem Ägypter namens Muqtada. Er hat noch nie sein Zimmer verlassen.

Craig wird schnell bewusst, dass andere es viel schlimmer haben als er und die neuen Beziehungen tun ihm sichtlich gut. Er wird am gleichen Tag wie Bobby entlassen. Die beiden wollen sich wiedersehen und auch mit Noelle verabredet er sich, bevor er die Psychiatrie verlässt. Am Abend zuvor hatte Craig noch eine Abschiedsfeier gegeben und ägyptische Musik gespielt, damit sein Zimmerkollege endlich mal aus dem Zimmer kommt.

Als er dann wieder zuhause ist, findet er endlich den Mut seinem Vater die Meinung zu geigen und erklärt ihm seinen Plan, Künstler zu werden.

Welches Mindset kannst du aus dieser Psychiatrie Story ziehen?

In erster Linie zeigt der Film sehr gut, dass du deine eigenen Probleme relativieren solltest. Zeige Dankbarkeit auch wenn es dir verhältnismäßig (auf dein Leben bezogen) schlecht geht. Anderen geht es deutlich schlechter und eine Menge Leute würden alles dafür geben, in deiner Haut stecken zu können.

Ein weiterer Punkt des Filmes ist, dass selbst vermeintliche Tiefpunkte im Leben, wie etwa ein Aufenthalt in der Psychiatrie, dich auf die Siegerstraße bringen können. Nach seiner Entlassung ist Craig ein anderer Mensch. Er ist selbstbewusster, glücklicher und vor allem gesünder. Ich möchte damit natürlich nicht sagen, dass du unbedingt einen Psychiatrieaufenthalt brauchst. Es geht nur darum, dass schlechte Dinge im Leben dich direkt zu den besten Dingen im Leben führen können.

Ebenfalls eine sehr schöne Message von It´s Kind of a Funny Story ist, dass man anderen etwas zurückgeben sollte. Die Menschen dort haben Craig geholfen und er hat versucht Bobby zu helfen, indem er ihm schicke Klamotten organisiert und Muqtada indem er ihn aus seinem Zimmer lockt.

Der Film hat darüber hinaus auch einige Stellen an denen man wirklich lachen muss. Der ein oder andere wird sich vielleicht mit Craig identifizieren können und kennt das Gefühl, wenn man von seinen Eltern in eine Rolle gezwängt wird, in die man gar nicht passt und auch nicht passen möchte.

So oder so, es ist ein super Film mit jeder Menge lustiger aber auch emotionaler und zum Nachdenken anregenden Szenen.

 

Persönlichkeitsentwicklung Film Nr. 7: Das Beste kommt zum Schluss

Einen passenderen Titel kann es für den letzten Film dieses Artikels wahrscheinlich nicht geben.

Der Film handelt von zwei Männern, Edward Cole (Jack Nicholson) und Carter Chambers (Morgan Freeman). Die beiden Männer könnten unterschiedlicher nicht sein. Cole ist Milliardär und ohne jegliche Moral, während Chambers ein Automechaniker ist, der für seine Familie seinen Traum aufgeben musste. Er wollte eigentlich Geschichtsprofessor werden, musste aber früh Geld verdienen.

Beide trifft das gleiche Schicksal, sie erkranken an Krebs. Im Krankenhaus müssen sich die beiden ein Zimmer teilen und freunden sich notgedrungen an.

Chambers beginnt damit eine Löffelliste aufzustellen. Er schreibt Dinge auf, die er noch machen möchte bevor er den Löffel abgibt. Ihn verlässt allerdings schnell der Mut und so schmeißt er seine Liste in den Müll.

Durch Zufall findet Cole die zerknüllte Liste. Er findet die Idee gut und fängt an die Liste zu ergänzen. Cole überzeugt Chambers die Idee wirklich in die Tat umzusetzen und so starten die beide ihre Reise im Privatjet von Cole. Chambers Frau reagiert nicht gerade begeistert auf die Idee, im Englischen kann man es perfekt mit den Worten „not amused“ beschreiben.

Auf der Liste stehen Dinge wie Fallschirmspringen, die Pyramiden sehen oder einem Fremden etwas Gutes tun. Sie arbeiten die Liste Schritt für Schritt ab und erleben die abenteuerlichsten Dinge.

Die beiden kommen sich immer näher. Cole erzählt Chambers von seiner Tochter, mit der er seit Jahren zerstritten ist. Chambers hingegen vertraut Cole an, dass seine Ehefrau die einzige Frau ist mit der er Sex hatte und dass ihre Liebe schon lange erloschen sei.

Beide erkennen wie sehr diese Sachen den anderen belasten und beide wollen sich gegenseitig helfen. Cole schickt Chambers ein junges Callgirl. Dieser schickt das Mädchen jedoch wieder weg.

Chambers versucht währenddessen Cole wieder mit seiner Tochter zusammenzubringen. Daraufhin zerstreiten sich die beiden und brechen ihre Reise ab.

Der Unterschied zwischen den beiden wird bei der Rückkehr erneut sehr deutlich. Während Chambers festlich von seiner ganzen Familie empfangen wird, kehrt Cole in sein leeres steriles Haus zurück. Dort wartet absolut niemand auf ihn.

Nach der Rückkehr erleidet Chambers einen Zusammenbruch und es werden weitere Metastasen im Gehirn festgestellt. Es ist eine Operation nötig.

Cole erfährt davon und besucht ihn an seinem Krankenbett. Chambers bittet ihn um zwei Dinge. Erstens, er solle die Liste alleine weiter abarbeiten bis wirklich jeder einzelne Punkt erledigt ist. Zweitens, er soll sich mit seiner Tochter versöhnen und den Kontakt zu ihr wieder aufbauen.

Chambers stirbt bei der Operation. Cole sieht es als seine Pflicht, Chambers letzten Wunsch zu erfüllen und er arbeitet die Liste alleine ab. Auf Chambers Beerdigung hält er eine sehr bewegende Rede.

Cole schafft es sogar sich mit seiner Tochter zu versöhnen, ehe er auch ins Gras beißt.

Der letzte Punkt der Liste wird durch Cole´s Assistenten abgehakt. Er bringt die Asche von Chambers und Cole auf den Gipfel des Himalaya Gebirges, wo beide nebeneinander ihre letzte Ruhe finden.

Persönlichkeitsentwicklung Filme über den Tod?

Was würdest du tun, wenn du bald tot wärst und nicht mehr viel Zeit auf dieser Welt zur Verfügung hättest? Verdammt heftige Frage wenn du mich fragst, aber auch sehr interessant.

Was würdest du bereuen nie gemacht zu haben, wenn du heute stirbst? Mit diesen vielleicht etwas dunklen Gedanken wird man als Zuschauer aus dem Film entlassen.

Lebst du deinen Tag so, als wäre es dein letzter? Die Essenz ist also, sei dankbar für jeden einzelnen Tag den du auf dieser Erde verbringen darfst. Dein Leben ist endlich und kann schneller vorbei sein als du glaubst.

Es steckt allerdings noch eine andere Botschaft in Das Beste kommt zum Schluss.

Du bist nie zu alt um neue, verrückte Dinge auszuprobieren. Du willst etwas unbedingt machen? Dann tue es! Im hohen Alter einen Fallschirmsprung zu wagen ist vielleicht ungewöhnlich aber ich denke jeder feiert es irgendwie oder?

Finde Mut zur Umsetzung, lasse dir deine Herzenswünsche nicht ausreden.

Es ist allgemein bekannt, dass man am Ende seines Lebens die Dinge bereut, die man nicht getan hat und nicht die, die man getan hat.

Was auch immer du unternehmen oder erleben möchtest, die Zeit dafür es zu tun ist genau jetzt.

Fazit

Ich hoffe dir hat der Artikel gefallen und ich konnte dir ein paar neue geile Mindset Filme mit an die Hand geben, die sich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung befassen.

Für mich persönlich ist es sehr schwierig einen Lieblingsfilm aus den sieben oben beschriebenen auszuwählen. Die Nummern sind übrigens willkürlich gewählt und stellen keine Rangliste dar.

Wenn dich das Thema Persönlichkeitsentwicklung interessiers, dann kann ich dir drei Beiträge ans Herz legen:

1. Die schockierende Wahrheit über Persönlichkeitsentwicklung (hier klicken)

2. Die Top 10 Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung (hier klicken)

3. Die Top 5 Podcasts zum Thema Persönlichkeitsentwicklung (hier klicken)

Ich wünsche dir viel Spaß, viel Erfolg und alles Gute. Lasse dich von diesen grandiosen Persönlichkeitsentwicklung Filmen inspirieren und dominiere dein Leben!

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