Diese eine Fähigkeit bringt dich unglaublich weiter!

selbsterkenntnis

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Selbsterkenntnis – Deine Geheimwaffe für Erfolg

„Ich verstand warum ich tat, was ich tat. Erst als ich verstand, konnte ich korrigieren.“ Wieso Selbsterkenntnis der Schlüssel zu deinem Erfolg ist und wie du Selbsterkenntnis erlangst:

Selbsterkenntnis ist eine Fähigkeit. Mit dieser Fähigkeit kannst du bewusst Glück wählen, bewusst Erfolg wählen. Aber warum? Um negative Verhaltensweise oder Muster auszulöschen, musst du erst die Selbsterkenntnis über dich gewinnen.

Ein Beispiel: Wenn mir langweilig ist, neige ich zum Naschen. Dieser Prozess läuft unbewusst ab. Die Selbsterkenntnis half mir, dieses Phänomen zu beobachten und zu analysieren. Daraufhin hatte ich die Möglichkeit meine alte Gewohnheit durch eine neue zu ersetzen.

Selbsterkenntnis als Schlüssel

Wenn du beginnst zu verstehen, warum du die Dinge machst, wirst du wesentlich einfacher diese Prozesse steuern können. Die Ursache zu finden ist die halbe Miete. Wie bei meinem Beispiel mit dem Naschen, hätte ich andere Dinge versuchen können. Zum Beispiel hätte ich das Naschen einfach verbieten können. Das funktioniert kurzzeitig, aber nicht dauerhaft.

Selbsterkenntnis SchlüsselDenn der wahre Auslöser wird mich wieder an einem bestimmten Zeitpunkt Naschen lassen. Selbsterkenntnis hilft dir solche Prozesse aufzuschlüsseln. Zu verstehen, wieso du beispielsweise unmotiviert bist. Dich zur Motivation zu zwingen ist eine Sache, zu verstehen, wieso du unmotiviert bist und an der Wurzel das Problem zu lösen, eine andere.

Selbsterkenntnis ist ein Tool, welches jeder in seinem täglichen Arsenal haben sollte. Fühlst du dich gerade schlecht? Mit Selbsterkenntnis bist du in der Lage, diesem Gefühl auf den Grund zu gehen. Automatisch suchst du nach möglichen Auslösern. Ist es schlechter Schlaf? Schlechte Ernährung? Eine Nachricht, dass deine Freunde heute doch nichts machen? Durch Selbsterkenntnis bist du in der Lage die Wurzeln zu finden.

Wie erlangst du Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis ist eine Form von Bewusstsein. Zunächst brauchst du Bewusstsein. Ohne dir bewusst zu werden, was du fühlst und denkst, kannst du keine Selbsterkenntnis erlangen. Wie erlangst du Bewusstsein? Es gibt verschieden Möglichkeiten. Meditation ist eine von vielen. Oft empfohlen und dass mit Recht. Nach dem ich diese Zeilen geschrieben habe, meditiere ich zehn Minuten.

bewusstseinstagebuch

Eine weitere Möglichkeit: Ein Bewusstseinstagebuch. Um Selbsterkenntnis zu erlangen, kannst du ein kleines Notizbuch mit dir führen. Mindestens drei Mal am Tag pausierst du. In diesen Momenten fragst du dich: „Wie fühle ich mich gerade?“. Du schreibst auf, was du fühlst, wo du es fühlst und versucht dem Gefühl einen Grund zu geben.

Beispiel: Ich fühle mich leicht aufgewühlt. Das Gefühl liegt in der Magengegend. Vermutlich, weil meine Freundin mich zu Unrecht beschuldigt hat.

Auf diese Weise führst du einige Wochen ein Bewusstseinstagebuch für deine Selbsterkenntnis. Am Ende der Woche ziehst du jeweils Resumee. Wie hast du dich entwickelt? Was ist dir aufgefallen? Konntest du Schritt in die richtige Richtung machen? Hast du eine stärkere Verbindung zu dir selbst im Alltag entwickelt?

Der Knackpunkt der Selbsterkenntnis

Du kommst an einen Punkt, an dem brauchst du solch ein Tagebuch nicht mehr. Durch die Wiederholungen prägt sich das Verhalten in dir ein. Du pausierst im Alltag völlig eigenständig und fängst vollkommen automatisch an, darüber nachzudenken, wo das Gefühl herkommt.

Dieser Schritt bringt dich deine Selbsterkenntnis sehr nahe.

Selbsterkenntnis durch die richtigen Fragen

Ein weiterer wichtiger Punkt: Stelle dir die richtigen Fragen. Du wirst die richtigen Antworten erhalten. Gehe ich Recht der Annahme, dass du nicht genau weißt, wer du bist und was du vom Leben willst? Wenn ja, dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Wie kannst du Selbsterkenntnis erlangen, wenn du dich selbst im Ansatz kaum kennst?

In der ersten Folge meines Podcast‘s habe ich das Thema der Askese besprochen. Askese ist ein geniales Tool der Selbsterkenntnis. Askese ist eine Form von Verzicht. Verzicht auf alle äußeren Einflüsse, damit du deine ganze Konzentration auf dein Innerstes richten kannst. Mir ist bewusst, dass dies nicht leicht ist. Deswegen empfehle ich eine milde Form der Askese.

Selbsterkenntnis durch Informationsdiät

Lege für eine Woche dein Handy beiseite, schalte das Internet aus, esse nur das nötigste und schaue keinen Fernseher. Lenke dich nicht ab. Arbeite nur das mindeste. Treffe dich nicht mit Freunden oder Geliebten. informationsdiätWas machst du mit der gewonnenen Zeit? Gar nichts! Setze dich an einen ruhigen Ort und mache gar nichts. Lasse deine Gedanken hochkommen. Unterdrücke nichts, lenke dich nicht ab, fühle in dich hinein. Ich verspreche dir: Das wird das erste Mal sein, dass du so viel Zeit mit dir selbst verbracht hast. Diese Zeit ist ausgesprochen wertvoll für deine Selbsterkenntnis. Du lernst dich besser kennen, du kannst tief in dich hineingehen und antworten auf deine Fragen finden. Was du vom Leben willst, wer du sein willst …

Die Antworten werden nicht aus dir heraussprudeln, aber du wirst Richtungen geschenkt bekommen. Diesen kannst du nachgehen, du hast ja Zeit!

Ein wichtiger Punkt: Drogen hindern deine Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis bedeutet Klarheit über dich zu gewinnen. Klarheit und Drogen gehen selten Hand in Hand. Es gibt bestimmte psychedelische Drogen, die dir Visionen aufzeigen sollen. Damit habe ich keine Erfahrung und kann somit nichts in diese Richtung empfehlen. Besonders die Alltagsdrogen, wie Alkohol und Nikotin betäuben dich. Sie überdecken deine Gefühle und machen es außerordentlich schwer, Selbsterkenntnis zu erlangen. Ich kann es dir nicht empfehlen in einer Phase, in der du verstärkt Selbsterkenntnis erlangen möchtest, die alltäglichen Drogen zu konsumieren. Entscheide dich. Möglicherweise findest du den Grund, wieso du trinkst und rauchst, sobald du Selbsterkenntnis erlangst.

Die wichtigste Frage:

Wieso? Oder Warum? Diese beiden Wörter sind dein Nagel und dein Hammer. Frage dich immer wieder Wieso? Wieso tust du das? Warum tust du das? Wieso fühlst dich traurig? Warum trinkst du jedes Wochenende? Möglicherweise findest du heraus, dass du tief im Herzen einsam bist und diese Lücke füllen bzw. überdecken möchtest.

Wieso und Warum du die Dinge machst, das kannst nur du beantworten.

Selbsterkenntnis hat mir geholfen viele meiner Verhaltensweise zu analysieren. Zudem konnte ich Emotionen viel besser zuordnen. Ich kann verstehen, wenn meine Produktivität leidet, aus welcher Emotion heraus dies passiert. Daran kann ich beispielsweise arbeiten. Oft merke ich, dass Schlaf eine große Rolle bei mir spielt. Aber auch Dinge wie eine persönliche Abfuhr. Während in der Situation alles in Ordnung scheint, merke ich den Tag über, dass irgendetwas anders ist. Nach einiger Zeit wird mir bewusst, dass die Abfuhr mich wohl doch mehr berührt hat, als ich erwartet hätte. Dieser Emotion auf den Grund zu gehen, löst die Emotion in den meisten Fällen. Das klingt absurd, aber das verstehen löst die meisten Probleme.

Doch bevor ich dich in die Welt der Selbsterkenntnis werfe, gebe ich dir noch ein Werkzeug mit.

Schreiben für die Selbsterkenntnis

Bewiesenermaßen hilft Schreiben Gedanken anders und besser zu verarbeiten. schreiben für selbsterkenntnisSchreiben ist die schönste Form des Ausdrucks. Du brauchst dafür kein Talent, nur einen Stift und Papier. Tagebuch führen ist eine Option. Setze dich abends an deinen Schreibtisch und lasse den Tag Revue passieren. Fokussiere dich besonders auf dich selbst. Es hat etwas Mystisches. Der Stift bewegt sich und Gedanken sprudeln aus dir heraus. Selbsterkenntnis wird ein automatischer Prozess. Nach einiger Zeit schaust du auf die geschriebenen Zeilen und fühlst dich freier.

Aus diesem Grund ist das Schreiben die schönste Form des Ausdrucks. Sie schenkt dir Selbsterkenntnis, Freiheit und verhilft dir, deine Gedanken loszulassen.

Selbsterkenntnis schmerzt

Eine Warnung: Selbsterkenntnis schmerzt. Du bist der zentrale Punkt deiner Welt. Mit Selbsterkenntnis führst du viele Ursachen zur Wurzel zurück. Diese Wurzel bist in den meisten Fällen du. Ein Leben ohne Selbsterkenntnis bedeutet ein Leben in Unwissenheit. Unwissenheit kann ein Segen sein. Wer vollkommen unbewusst ist, weiß nicht, dass Bewusstsein überhabt möglich ist. Aus diesem Grund ist er teilweise frei.

Doch bist du vollkommen unbewusst, bist du ein Opfer der Welt. Du kannst einen unsichtbaren Feind nicht treffen, egal wie hart du zuschlägst. Selbsterkenntnis hilft dir, diesen Feind zu finden. Feind mag das falsche Wort sein. Vernichten kannst du ihn nicht. Du musst die Präsenz akzeptieren.

Selbsterkenntnis und Akzeptieren

Selbsterkenntnis ermöglicht dir herauszufinden, was dir zusetzt. Was dann? Dann akzeptierst du. Du akzeptierst den Schmerz, du akzeptierst die Emotionen und du akzeptierst bestimmte Handlungsweisen. Sobald eine innere Abwehrhaltung auftaucht, wird es fundamental schwerer, diese zu lösen. Erst, wenn du akzeptiert hast, dass du so reagierst oder handelst, kannst du reagieren.

Wehre dich niemals gegen eine Emotion. Musst du weinen? Weine. Willst du wüten? Wüte. Willst du schreien? Schreie. Danach kannst du dich darum kümmern, die Ursache zu analysieren.

Unterdrückung und Selbsterkenntnis

Am Endes des Tages kann dir Selbsterkenntnis nicht helfen, wenn du ein Leben der Unterdrückung lebst. Unterdrückung von Gefühlen, Sexualität und Identität ist eine der Hauptursachen von Schmerz. Allein diese Dinge zuzulassen würde dich von den meisten Schmerzen befreien. Stelle dir vor, es ist in Ordnung für dich, zu weinen. Sobald das Heulen vollkommen in Ordnung ist und Teil von dir wird, eine Facette deiner Persönlichkeit, ab diesem Punkt wirst du keinen Schmerz mehr empfinden.

Die Welt als auf und ab

Selbsterkenntnis bedeutet, zu verstehen, dass negative Emotionen Teil deiner Welt sind. Auch wenn manch einer den Anschein erwecken mag, alles wäre rosarot. Er lügt. Er belügt sich selbst. Mittlerweile brauche ich nicht lange, um dies in einem Menschen zu erkennen. Seine Handlungen sind darauf ausgelegt, den Schmerz zu überdecken. Du kannst nur wirklich frei sein, wenn negative Emotionen dazugehören. Meine Woche sieht aus, wie eine Sinuskurve. Von Motivationshoch, zu Motivationsloch. Von absolutem Energieüberfluss zu Energieabwesenheit. Von Glück zu Zweifeln. Alles. Ein Tag an sich, kann dir alles bieten.

Und wieder wären wir bei der Lösung dieses Dilemmas: Akzeptiere, dass es Teil deines Lebens ist.akzeptiere negative Emotionen für Selbsterkenntnis

Die Jahreszeiten wechseln. Ebenso wechseln die Emotionen. Es ist schon fast ein Naturgesetz, dass negative Emotionen ein Teil deines Lebens sind. Selbsterkenntnis hilft dir in einem Aspekt besonders:

Du weißt, wo diese Emotion herkam und hast dadurch die Möglichkeit, sie zu akzeptieren!

Das ist alles. Finden und akzeptieren. Meistens ist es damit getan. Manchmal zieht die negative Emotion sich über Tage. Manchmal wirst du tief getroffen, stehst am nächsten Tag auf und denkst dir: „Oh Fuck, wieder ein scheiß Tag…“. Aber auch das ist in Ordnung. Es ist schwerer, aber auch das ist möglich. Akzeptiere, dass der Schmerz länger andauert.

Selbsterkenntnis über den Schmerz

Du kannst in solchen Phasen eine Ebene tiefer gehen. Näher an deinen Kern. Die einzelnen Schichten des Schmerzes aufbrechen und deine tiefe innere Wahrheit finden. Im Schmerz, in all den Tränen, liegt riesiges Wachstumspotenzial. Du hast Schmerz aufgrund deiner Beziehung? Setze dich hin, fühle in den Schmerz rein. Möglicherweise wurde der Schmerz erzeugt, weil du Angst hast, dein Partner könnte dich verlassen. Warum? Vermutlich, weil du denkst, du wärst nicht gut genug. Du würdest niemals wieder eine solche Person finden.

Akzeptiere dieses Gefühl. Fühle gar tiefer hinein. Und wachse durch die Erkenntnisse, die du sammeln durftest. Es ist ein Geschenk. Selbsterkenntnis bietet dir die Möglichkeit, täglich neue Erfahrungen über deine Person zu machen. Hinter die Kulissen zu schauen. Antworten auf Fragen zu finden, die du nie gestellt hast.

Selbsterkenntnis endet nie

Die Reise der Selbsterkenntnis endet nie. Einmal begonnen, wirst du dein Leben lang dich selbst erforschen wollen. Du erforschst die Welt, wie auch dich. Du gewinnst Erkenntnis über dich und gewinnst gleichzeitig Erkenntnisse über die Welt. Wenn du verstehst, wieso du handelst, verstehst du oft, wieso die Welt so handelt.

Findest du möglicherweise bei dir heraus, dass deine fehlende Motivation aus Orientierungslosigkeit herrührt, kannst du möglicherweise die Motivationslosigkeit in anderen verstehen. Du nimmst die Welt auf eine andere Weise wahr. Dabei lehrst du dir selbst, die Welt zu verstehen.

Du bist dein wichtigster Schüler, aber auch dein wichtigster Lehrer. Erkenntnisse sammelst du in dir. Wir werden mit Unmengen an Informationen zu gehäuft, die uns eigentlich helfen sollten, aber das Gegenteil bewirken. Streife diese Schichten ab. Lege langsam aber sicher, Informationsschicht für Informationsschicht beiseite und finde deine eigene Wahrheit. Diese eigene Wahrheit, findest du nur in dir. Deine innere Stimme, deine Selbsterkenntnis, deine Emotion.

Selbsterkenntnis und die innere Stimme

Deine innere Wahrheit sagt dir, du willst in Spanien leben? Das Fernsehen sagt dir, in Spanien gibt es kaum Jobs? Entscheide dich selbst, auf was du hören möchtest. Selbsterkenntnis bedeutet auch, seinem Körper nur die nötigsten Informationen zukommen zu lassen. Erfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse geben dir die nötigen Informationen.

Du isst Weizen und fühlst dich danach schlecht? Es ist vollkommen egal, ob Bluttests dir erzählen, dass du kein Problem mit Weizen haben müsstest. Wenn deine Körper dir genau zeigt, dass du dich nicht gut fühlst, hast du alle Erkenntnisse gewonnen, die jemals nötig sind. Und doch hören wir lieber auf andere Quellen, weil wir das Vertrauen in unsere Selbsterkenntnis verloren haben.

Wenn du jemanden kennst, dem dieser Beitrag ebenfalls weiterhilft, dann teile ihn gerne mit dieser Person. Falls du dich noch tiefer mit dem Thema beschäftigen möchtest, empfehle ich dir diesen Artikel: Selbstwertgefühl stärken – So geht’s

In diesem Sinne: Zeit deine Geschichte zu schreiben!

Dein Deniz

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