Kennst du das, wenn du ganz genau weißt, dass du etwas unbedingt machen musst, um deinen Zielen näher zu kommen? Und theoretisch kennst du jeden Schritt, den du gehen musst, doch irgendwie machst du trotzdem nichts. Du schiebst es auf später auf. Auf morgen. Ja morgen wirst du das sicher anpacken. Wie oft hast du dir das schon gesagt, und wie oft bist du dann tatsächlich in die Umsetzung gekommen?
Als würde irgendeine höhere Kraft dich immer davon abhalten, die Dinge zu tun, die dich wirklich voranbringen. Und egal wie sehr du dich auch bemühst und anstrengst, am Ende ist die Kraft dann doch stärker als du. Woran liegt das? Woher kommt diese Aufschieberitis?
Hinweis: Diesen Artikel gibt es auch als Video. Das Video findest du am Ende dieser Seite.
Prokrastination Ursachen
Woher kommen diese Blockaden, die sich immer und immer wieder zwischen dich und deine Ziele stellen?
Die Antwort darauf findest du in den häufigsten Fällen in deiner Kindheit. Denn in dieser Zeit bilden sich die meisten Glaubenssätze. In der Jugend festigen sich diese Glaubenssätze und im Erwachsenenalter sind sie so stark manifestiert, dass der überwiegende Großteil der Menschen, diese ein Leben lang in sich hat.
Kleines Beispiel: Nehmen wir an ein Kind erfährt in seiner Kindheit regelmäßig eine Art von Ablehnung. Sei es durch die Eltern, durch andere Kinder, durch seine Lehrer oder von jemand anderem. Da Kinder noch sehr wenig Lebenserfahrung haben, nehmen sie alles was sie wahrnehmen als ultimative Wahrheit auf. Wenn es, also immer mit Ablehnung konfrontiert wird, entsteht in dem Kind der Glaubenssatz „Wenn ich auf Menschen zugehe, werde ich abgelehnt“. Es empfindet also einen emotionalen Schmerz. Dieser Glaubenssatz wird abgespeichert.
Nun ist das Unterbewusstsein von Menschen so konzipiert, dass es jeden Schmerz vermeiden will, und zwar ohne zuerst darüber nachdenken zu müssen, ob uns etwas tatsächlich Schmerzen bereitet. Dabei unterscheidet es nicht, ob es physische Schmerzen sind – zum Beispiel eine heiße Herdplatte, oder psychische Schmerzen, wie zum Beispiel eine Beleidigung oder Ablehnung. Wenn uns etwas in unserer Kindheit wehgetan hat, wollen wir diesen Zustand nicht mehr durchleben.
Für unser Kind aus dem Beispiel bedeutet es, dass es als Erwachsener Schwierigkeiten haben wird, offen auf fremde Menschen zuzugehen, da es noch immer den Glaubenssatz abgespeichert hat „Wenn ich auf Menschen zugehe, werde ich abgelehnt“.
Auch wenn für ihn rational betrachtet, überhaupt keine Gefahr mehr besteht, wird sein Unterbewusstsein ihn immer wieder davon abhalten wollen auf Menschen zuzugehen. Er wird immer wieder prokrastinieren, wenn es darum geht, andere Menschen kennenzulernen.
Das ist diese unbewusste Kraft, die ihn davon abbringt, die Dinge zu tun, die er sich vorgenommen hat. Diese unbegründete Angst, die ihn immer wieder sabotiert.
Prokrastiniation überwinden
Wenn du auch in bestimmten Bereichen nicht ins Machen kommst, steht die Chance sehr hoch, dass auch du ein Erlebnis in der Kindheit gemacht hast, dass dich nun immer und immer wieder zurückhält.
Deswegen scheinen auch Produktivitätstechniken oder ähnliches bei dir nicht zu funktionieren. Zuerst musst du die Wurzel des Problems identifizieren und auflösen. Und genau dabei unterstützen wir dich in der Mental Strength Challenge. In den letzten Jahren konnten wir schon nachweislich über 500 Menschen dabei helfen, ihre Blockaden zu finden und aufzulösen.
Bei Trustpilot findest du mittlerweile über 1.000 positiver 5-Sterne Bewertungen, von Menschen, denen wir dabei geholfen haben, endlich in die Umsetzung zu kommen.
Wenn auch du keine Lust mehr darauf hast, dich von deinen inneren Blockaden aufhalten zu lassen und endlich all deine Ziele anpacken möchtest, dann klicke jetzt hier auf den Link und bewirb dich auf einen Platz in der Mental Strength Challenge.
Meine Probleme liegen im prokrastination und schüchtern! Warum werde ich nicht angenommen 🤔